Aid is here.

Vision Aid Suisse ist eine Stiftung zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen weltweit. Gemeinsam durchbrechen wir den Kreislauf von Armut und Behinderung in Entwicklungsländern. Gemeinsam schaffen wir eine Welt, in der Menschen mit Behinderungen dieselben Chancen und Rechte bekommen wie alle anderen und frei von Krankheit und Armut leben können.

Helfen in Afrika

Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in Afrika, vor allem in den Gebieten südlich der Sahara. Dort erreichen wir die Menschen in den ärmsten Ländern der Erde.

Vision Impact Project Kenia

Projektbeginn
2022
Projektvolumen [USD]
11.635.358$
Das Programm umfasst insgesamt vier Jahre, in denen wir vermeidbare Blindheit in Kenia bekämpfen. Die übergeordnete Zielsetzung ist die Reduzierung der Prävalenz von Sehbehinderungen sowie die Bekämpfung von vermeidbarer Blindheit in den Zielgebieten sowie Zugang zu inklusiven augenmedizinischen Dienstleistungen für die ganze Bevölkerung (6,6 Millionen Menschen) in fünf kenianischen Counties.

Erfolgsgeschichten

Gemeinsam zum Ziel: Das Vision Impact Project und die Vereinten Nationen

Drei Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen spielen auch im Vision Impact Project eine zentrale Rolle: Gesundheitsförderung, Fachausbildungen und Geschlechtergleicheit. Das VIP-Projekt schafft es damit in die Riege der UN-Partnerschaften.

Stiftungrat von Vision Aid Suisse auf Projektbesuch in Kenia
Stiftungsrat zu Besuch im Vision Impact Project

Die Stiftungsratsmitglieder Tanja Spiegel, Richard Zoni und Max Belevics besuchen das Vision Impact Project in Kenia und überzeugen sich mit eigenen Augen von der Wirksamkeit des Hilfsprojektes.

Bitcoin Suisse: Ein starker Partner

Unternehmerisches Engagement und erfahrene Projektumsetzung gehen Hand in Hand: Der Schweizer Krypto-Pionier Bitcoin Suisse unterstützt mit seinem Netzwerk zukünftig die Projektarbeit von Vision Aid Suisse.

Gemeinsam für Kenia mit der nationalen Regierung

Ein grosser Meilenstein für unser Vision Impact Project in Kenia. Die nationale Regierung unterstützt offiziell das Hilfsprojekt auf politischer Ebene und und vereinfacht so die Genehmigungs- und Umsetzungsprozesse erheblich.

Emmanuel

Herkunft:
Kenia, Vihiga County*

Emmanuel hat auf beiden Augen die blindmachende Augenkranheit Grauer Star. Seine Mutter muss für Emmanuel und seine Zwillingsschwester Mary ganz alleine sorgen: Ihr Mann starb, als die Kinder gerade mal sechs Monate alt waren. Weil der Neunjährige so schlecht sieht, macht es ihn traurig, dass er nicht wie die anderen Kinder herumtoben und spielen kann. Auch in der Schule hat Emmanuel grosse Probleme: Er versucht zu lesen, was an der Tafel steht, doch es gelingt ihm nicht. Er erkennt die Buchstaben nicht mehr, weder an der Tafel noch im Schulheft.

* Emmanuel ist Begünstigter eines älteren Hilfsprojektes in Kenia, da das VIP-Projekt aufgrund seiner erst kürzlich stattgefundenen Implementierung noch keine aktuellen Portraits erstellen kann.

Benjamin Oyangi

Herkunft:
Kenia, Vihiga County*

Benjamin Oyangi hat in Kenia mit Grauem Star gelebt. Obwohl sein Einkommen bloß aus gelegentlichen Hilfsarbeiten stammt, musste er sich zusätzlich auch noch um seine Nichten Rael Kageha und Sheila Kabarika kümmern. Seit seine Sehprobleme auftraten, wurde er von seiner Mutter, Rael Mmono, unterstützt. Eine durch das VIP-Projekt geförderte Beratungsstelle in seiner Nähe konnte ihm schließlich helfen. Das Team der Beratungsstelle untersuchte ihn und überwies ihn an das Sabatia Eye Hospital, wo er endlich Hilfe bekam.

*Benjamin Oyangi ist Begünstigter eines älteren Hilfsprojektes in Kenia, da das VIP-Projekt aufgrund seiner erst kürzlich stattgefundenen Implementierung noch keine aktuellen Portraits erstellen kann.

Jenefer Asonga

Herkunft:
Kenia, Vihiga County*

Es begann im Jahr 2020. Jenefer bekam Kopfschmerzen und ihr Auge fing an zu schmerzen. Sie bekam Medikamente aus der Apotheke, aber sie wirkten nicht. Früher arbeitete Jenefer auf den Bauernhöfen in der Umgebung, heute geht das nicht mehr. Heute sitzt sie vor ihrem Haus und ist abhängig von ihren Angehörigen, die ihr regelmäßig Tee oder Haferbrei bringen. Der größte Wunsch von Jenefer ist es, behandelt zu werden, damit sie Zwiebeln und Tomaten für ihren Lebensunterhalt anbauen kann.

*Jenefer Asonga ist Begünstigte eines älteren Hilfsprojektes in Kenia, da das VIP-Projekt aufgrund seiner erst kürzlich stattgefundenen Implementierung noch keine aktuellen Portraits erstellen kann.