Wirkung. Global.
Vision Aid Suisse ermöglicht Menschen ein philanthropisches Engagement. Sie bietet Wege, um positiv zu wirken. Wege, um den Ärmsten unter den Armen zu geben.
Ausgezeichnet. Anerkannt. Etabliert.
Unseren Werten verpflichtet.
Wir sind hier, um zu helfen. Seriös und zuverlässig, um der Welt Gutes zu tun. Wir helfen kranken Menschen, wir helfen armen Menschen. Die besondere Qualität unserer Arbeit liegt darin, anspruchsvolle Projekte zielgerichtet umzusetzen. Jede Helferin und jeder Helfer ist Teil unserer Bewegung, dem Leben auf der Südhalbkugel unseres Planeten neue Chancen zu geben.
Erfahren
Grösse zeigt sich in der eigenen Beständig- und Zuverlässigkeit. Unsere Anerkennung bewahren wir durch Souveränität. Beide Aussagen sind Grundsätze des Erfolgs unserer Gründerin, der Christoffel-Blindenmission.
Authentisch
Mehr denn je hat ein seriöser Umgang mit hochvolumigen Hilfszusagen grosse Relevanz. Gerade südlich des Äquators besteht ein hoher Bedarf an echter Integrität. Wirksam. Zugunsten derer, die unsere Hilfe brauchen.
Inklusiv
Auf unserem Weg bewahren wir stets unsere Objektivität. Gesundheit ist heute leider immer noch Grundvoraussetzung für soziale Gleichstellung. Wir vertreten den Grundsatz, dass alle Menschen Chancengleichheit verdient haben.
Aufrecht
Wer Menschen hilft, hilft dem Planeten. Das klingt nicht nur gut – das ist unsere Überzeugung. Und macht die Arbeit von VAS hoch relevant. Wenn wir an vielen Stellen vergleichsweise Kleines schaffen, erreichen wir doch bald Grosses. Mit Sicherheit.
Team
Vision Aid Suisse

Dr. Peter Schießl
Stiftungsratspräsident
Dr. Peter Schießl (Volkswirt) ist seit Juli 2012 Vorstand der Christoffel-Blindenmission (CBM) in Deutschland und seit 2022 Vorstandsmitglied bei Vision Aid Suisse. Nach beruflichen Stationen in Deutschland, Guinea und Ecuador war Peter Schießl ab 2003 bei einem dem weltweit tätigen Konzern Clariant. Von 2009 an leitete er dort den Bereich „Business Services“ für den Nahen Osten und Afrika und war zugleich Geschäftsführer der Konzerngesellschaft in der Türkei.
Ingo Stelzer
Stiftungsratsmitglied
Der zertifizierte Stiftungsmanager (EBS) verfügt über langjährige Berufserfahrung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und im stifterischen Engagement. Er war Mitbegründer der Heidelberger Stiftung Chirurgie und dort als Geschäftsführer tätig. Seit 2017 setzt er sich bei der Christoffel-Blindenmission für Menschen mit Behinderungen ein und leitet dort den Bereich Philanthropie. Seit 2024 ist er zusätzlich Vorstandsvorsitzender der CBM Stiftung in Deutschland.


Richard Zoni
Stiftungsratsmitglied
Richard Zoni ist ein erfahrener Manager und Unternehmer, der Expertise in den Bereichen Finance, Start-ups und Cybersicherheit mit modernem Business-Knowhow kombiniert. Er hat einen mehrsprachigen, multikulturellen Hintergrund, internationale Erfahrung und starke analytische Qualitäten.
Marco Sala
Stiftungsratsmitglied
Marco Sala ist Rechtsexperte für geistiges Eigentum mit über 20 Jahren Erfahrung als Berater für multinationale Konzerne. Er ist Gründer und CEO eines führenden Unternehmens für Intellectual Property Management und Fintech-Rechtsberatung.


Max Belevics
Stiftungsratsmitglied
Max Belevics ist ein Treuhänder mit über 10 Jahren Erfahrung. Er ist Gründer und Unternehmer von KMUs in diversen Branchen. Seine Zahlenaffinität und sein mehrsprachiger Hintergrund helfen ihm zusätzlich als Finanzmanager im Rohstoffhandel.
Gegründet durch die Christoffel-Blindenmission.
Die Vision Aid Suisse Stiftung wurde 2022 von der Christoffel-Blindenmission (CBM) ins Leben gerufen. Die CBM ist eine internationale Entwicklungsorganisation für Menschen mit Behinderungen. Ihr Namensgeber ist Ernst Jakob Christoffel, der 1908 in den Orient reiste, um blinden und anders behinderten Menschen zu helfen. Ziel der CBM ist es, den Kreislauf aus Armut und Behinderung in Entwicklungsländern zu durchbrechen und für Menschen mit Behinderungen bessere Lebensqualität und Chancengleichheit zu schaffen.
Jenefer Asonga
Es begann im Jahr 2020. Jenefer bekam Kopfschmerzen und ihr Auge fing an zu schmerzen. Sie bekam Medikamente aus der Apotheke, aber sie wirkten nicht. Früher arbeitete Jenefer auf den Bauernhöfen in der Umgebung, heute geht das nicht mehr. Heute sitzt sie vor ihrem Haus und ist abhängig von ihren Angehörigen, die ihr regelmässig Tee oder Haferbrei bringen. Der grösste Wunsch von Jenefer ist es, behandelt zu werden, damit sie Zwiebeln und Tomaten für ihren Lebensunterhalt anbauen kann.
*Jenefer Asonga ist Begünstigte eines älteren Hilfsprojektes in Kenia, da das VIP-Projekt aufgrund seiner erst kürzlich stattgefundenen Implementierung noch keine aktuellen Portraits erstellen kann.